Einmal um die Wuppertalsperre

Unbezahlte Werbung

 

Meine 9. Tour im Rahmen der Iron Lake Challenge NRW.

Ca. 11 km lang soll der Weg um die Wuppertalsperre sein.

Irgendwas mache ich falsch, oder richtig, je nachdem wie man es sieht. Als ich wieder beim Auto ankomme, habe ich 18,9 km und 290 Höhenmeter auf dem Tracker stehen. Irgendwie kann das aber nicht stimmen, weil ich 300 bergab da stehen habe und schließlich auf einen Rundkurs unterwegs war. Die Kontrolle über Schrittzähler/GPS ergibt dann 21,5 km.

Das passt dann auch besser zur benötigten Zeit von 4 Stunden und 30 Minuten.

Aber was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt. Eine wunderschöne Landschaft mit schmalen Trails durch die Wälder. Leider aufgrund der vielen Niederschläge in den letzten Tagen teilweise sehr verschlammt.

Rund um die Rurtalsperre

 Unbezahlte Werbung

Weiter geht es um die Rurtalsperre. Diesmal bin ich sehr spät gestartet, so dass noch 2,5 Stunden Nachtwanderung dabei waren. 

Was habe ich dabei gelernt?

Nachtwanderungen in der Eifel machen nur halb so viel Spaß, wenn man die Taschenlampe zu Hause vergisst. 

Das war teilweise so dunkel, dann man den Boden nicht sehen konnte. 

Frohe Weihnachten!

 

Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest.

Am Biggesee

Unbezahlte Werbung

Und wieder die Iron Lake Challenge.

Biggesee die Zweite! Dem Fuß geht es besser und ich probiere es noch einmal. Sicherheitshalber habe ich Stöcke mitgenommen. Und diesmal klappt es gut. Am Anfang war es noch sehr nebelig, dann hat es mal wieder geregnet.

Das scheint tatsächlich eine Regenchallenge zu werden. Als nächster See ist die Rurtalsperre dran.

Totalausfall an der Bigge

 

Ich komme genau 274 Meter weit! Das weiß ich, weil ich gerade auf den Tracker geschaut habe, als ich wegrutsche und übel umknicke. 

Als der Schmerz langsam nachlässt, gehe ich weiter, weil ich mir einrede, dass er ganz verschwinden wird. Ich will schließlich den Biggesee umrunden. Das sind noch 30 Kilometer. 

Nach 6 km kann ich mit dem linken Fuß nicht mehr auftreten. Ich breche ab und humpel zurück. Zu Hause ist erst einmal Schonung angesagt. Nach zwei Tagen kann ich aber wieder halbwegs laufen.

Die Bigge ist bald fällig.  

Wandern an der Wiehltalsperre

 Unbezahlte Werbung

Meine sechste Wanderung im Rahmen der Iron Lake Challenge NRW.

Diesmal ging es um die Wiehltalsperre. In einem sehr großen Bogen. Mein Versuch in Ufernähe zu bleiben ist kläglich gescheitert. Ein Navi hilft da auch nicht weiter. Zwei Mal stand ich vor geschlossenen Toren. Zwei der angezeigten Wege gab es erst gar nicht. Das kostete natürlich Zeit. Gegen Ende wurde es dunkel und ich bin an der Straße lang gelaufen.

Direkt nach dem Start kamen mir auf dem Waldweg 5 Kühe entgegen. Ich habe brav Platz gemacht und gedacht, dass die zur Weide getrieben werden, dann aber gemerkt, dass niemand dabei dabei war. Die waren wohl ausgebüxt. Ich habe dann mal am nächsten Haus Bescheid gesagt. Am Ende, es war bereits Dämmerung, sprangen mir noch zwei Rehe direkt vor die Füße. 

Insgesamt eine interessante Wanderung in einer schönen Gegend.

Wandern an der Urfttalsperre

 Unbezahlte Werbung

Die Eifel rund um die Urttalsperre

Für mich bisher die schönste Wanderung im Rahmen der Ironlake-Challenge, obwohl kaum Wasser in der Talsperre war. Schuld waren Bauarbeiten an der Staumauer. Deshalb bin ich auch lieber eine etwas größere Runde durch die Wälder gegangen. Warnschilder weisen dort auf abgestorbene und deshalb auch bei Windstille umstürzende Bäume hin. Da lagen auch hin und wieder mal welche auf dem Weg. Es ist aber richtig schön in der Eifel und ich freue mich schon auf die Rurtalsperre.

Wandern an der Großen Dhünntalsperre

Unbezahlte Werbung

 

"Da können sie nicht drum herumgehen! Das ist viel zu weit!"

Ich habe die alte Dame nur gefragt, ob der Seeweg gesperrt ist. Ist er! Schutzgebiet! Sie hat mich dann hilfsbereit gefragt, wo ich hin will. Ist doch klar. Einmal drum rum. 

Ich versichere ihr, dass das nicht zu weit ist. Höchstens 30 Kilometer. Na ja, am Ende waren es nur 29 und dunkel war es auch schon als ich wieder am Auto war. Dafür konnte ich eine wunderschöne Landschaft genießen und wieder einen See für die Ironlake-Challenge NRW abhaken. 

Rund um den Möhnesee

 

Meine nächste Wanderung im Rahmen der Ironlake-Challenge führte mich um die Möhnetalsperre. 

Wie auf den Bildern zu sehen, hat es ein wenig geregnet. Es fing kurz nach dem Start an, regnete dann 23 km lang durch und hörte dann 2 km vor dem Ziel wieder auf. 

Wenigstens meine Jacke hielt fast 10 km dicht. 

Selten so nass geworden